Mittwoch, 17. Dezember 2014

Bescherung bei MacroTele-Film



Es sind nur noch wenige Tag bis Weihnachten, da gibt es bei MacroTele-Film schon eine vorgezogene Bescherung...

Freitag, 28. November 2014

Und noch mal "Wilder Westen Niedersachsens"

Und noch zwei Mal führt EinsPlus alle Naturfreunde in den "Wilden Westen Niedersachsens":
Unsere 45-Minuten-Naturdokumentation "Das Emsland" wird wiederholt am
Sonntag, 30. November, 12.30 Uhr, und am 
Montag, 1. Dezember, um 9.30 Uhr.

Montag, 24. November 2014

"Das Emsland" wird wiederholt

Unser 45-Minüter "Das Emland - Niedersachsens Wilder Westen" wird am Mittwoch, 26.11., im NDR Fernsehen wiederholt. Der Film entstand 2009 und zeigt die Schönheiten des Emslandes und seine seltenen Tiere.


Freitag, 14. November 2014

Mittwoch, 5. November 2014

Der Kampf der Mütter: Löwen-Film im NDR mit unseren Bildern


 

Heute Abend wird im NDR Fernsehen um 20.15 Uhr der Film "Expeditionen ins Tierreich: Löwen - der Kampf der Mütter" gezeigt...

Dienstag, 4. November 2014

Danke - aber heute geht es noch weiter!


Vielen Dank allen, die uns für den ersten Teil unserer Doku "Die Elbe" auf Arte gestern Abend so viele positive Rückmeldungen gegeben haben. Aber die kleine Zwergmaus zeigt den Weg - es geht noch weiter flussabwärts!


 Der zweite Teil der Doku kommt heute Abend, Dienstag, auf Arte, ebenfalls wieder um 19.30 Uhr.
Und wer den ersten Teil verpasst hat: in der Arte-Mediathek ist er noch bis zum 10.11. abrufbar, die Wiederholungen im TV laufen am 13.11.2014, 18.25 Uhr, Arte, und 15.11.2014, 16.25 Uhr, Arte

Hier die Sendedaten im Detail:
Die Elbe - Vom Riesengebirge zur Sächsischen Schweiz (Teil1) 
03.11.2014, 19.30 Uhr, arte
13.11.2014, 18.25 Uhr, arte
15.11.2014, 16.25 Uhr, arte
Die Elbe - Von Sachsen zum Wattenmeer (Teil 2)
04.11.2014, 19.30 Uhr, arte
14.11.2014, 18.25 Uhr, arte
15.11.2014, 18.00 Uhr, arte

Sonntag, 2. November 2014

Endlich im Fernsehen - Die Elbe

Zwei Jahre Dreharbeiten - und endlich wird das Ergebnis gezeigt:

Morgen Abend läuft "Die Elbe", Teil 1, um 19.30 Uhr auf ARTE.

Hier der Link: http://www.arte.tv/guide/de/047318-001/die-elbe

Samstag, 25. Oktober 2014

Die Presse berichtet...

Und noch ein Zeitungsartikel, diesmal von der Zeitung "Bille am Samstag". Hier ist auch unsere Lieblingsszene zu sehen. Welche das ist, verraten wir natürlich nicht.

Wir hoffen, dass möglichst viele Zusacheur die Sendung auf arte sehen. In der ARD wird sie jetzt leider etwas versteckt am Sonntag nachmittag laufen und nicht mehr auf dem gewohnten Erlebnis Erde-Platz Montags Abend um 20.15 Uhr. Den Platz hat sich eine Check-Reihe ergattert....

Freitag, 24. Oktober 2014

"Wildes Oldenburger Land" läuft im MDR

Unsere 45-Minuten-Doku "Wildes Oldenburger Land - Moore, Wälder, Wiesen" läuft am
Samstag, 25.10.2014, um 12.45 Uhr im MDR.


Das Oldenburger Land ist so abwechslungsreich wie kaum ein anderer Landstrich in Deutschland. Dort gibt es gewaltige Kranichschwärme, tausendjährige Eichen und mächtige Damhirsche. Im Süden des Oldenburger Landes liegen riesige Moorflächen, sie sind wichtigster innerdeutscher Rastplatz für Kraniche und Heimat vieler seltener Tiere und Pflanzen. In der Mitte erstreckt sich die Wildeshauser Geest, eines der größten Waldgebiete Norddeutschlands.

Einzigartige Elbe - Prager Zeitung berichtet über Filmprojekt


Das war eine Überraschung - die Prager Zeitung wollte einen Bericht über unseren Zweiteiler "Die Elbe" schreiben. Unter dem Titel "Einzigartige Elbe" erschien jetzt der Artikel auf der ersten Seite des Wochenblattes. Ein Großteil des ersten Teils wurde an der Elbe in Tschechien gedreht - interessant also für viele Tschechen.

Die Prager Zeitung ist die größte fremdsprachige Publikation in Tschechien.


Mittwoch, 22. Oktober 2014

Der Gülper See....

....an der Unterhavel bei Havelberg zählt im Herbst zu einem der Hotspots für Kranich- und Gänsezug im Havelland. Zehntausende von Grau, Bläß- und Saatgänsen rasten und schlafen auf dem See, dazu kommen einige tausend Kraniche, die den See als Schlafgewässer nutzen. Am Südufer des Sees gibt es verschiedene Beobachtungshütten, von denen aus man die Vogelwelt hervorragend beobachten kann. Wer sich nicht so gut mit den Arten auskennt, dem kann der Natur- und Landschaftsführer Martin Miethke weiterhelfen, der das Gebiet wie seine Westentasche kennt und dort Führungen anbietet (http://www.untere-havel.info).
Hier einige Impressionen:
Im ersten Morgenlicht verlassen die Kraniche ihre Schlafplätze am Gülper See

Die Graugänse kommen als erste in großen Zahlen, um am Gülper See zu rasten.

Tauchen in Deutschlands klarsten Gewässern....

....ist möglich in der Feldberger Seenlandschaft, die zur Müritzregion gehört. Hier gibt es einige Seen mit toller Wasserqualität und fantastischer Sichtweite. Ich bin kein Taucher, aber auch beim Schnocheln kann man schon eindrucksvolle Dinge sehen und filmen.




So wie dieser Hecht, der sich im Schilfdschungel versteckte und dort auf Beute lauerte.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Kraniche an der Müritz....

....gehören wohl bei den Naturfreunden zu den größten Magneten im Herbst in der Müritzregion. Tausende kommen jeden Herbst, um das Spektakel der einfliegenden großen Vögel mit ihren markanten Rufen zu genießen. Wir haben am Ostufer der Müritz gedreht, an einem Schlafplatz mitten im Nationalpark. Kurz nach Sonnenuntergang schwebten die Trupps zu Hunderten ein.
Im Film sind diese Bilder dann in 10-facher Zeitlupe zu sehen, ein Anblick von unglaublicher Ästhetik und Schönheit:

Ein Bild aus längst vergangener Zeit....

...so scheint es beim derzeitgen Blick aus dem Fenster, und doch ist es gerade mal eine Woche her, als dieses Bild entstand. Ein friedlicher Abend am Ostufer der Müritz, als wir in der Sperrzone des Nationalparkes (mit Sondergenehmigung) auf den abendlichen Einflug der Kraniche warteten. Die "Vögel des Glücks" ließen sich Zeit, so dass wir den Sonnenuntergang genießen konnten und den Moment nicht verpassten, als die Sonne in den Dunst des Horizontes eintauchte und dreifarbig wurde.



Dienstag, 26. August 2014

Quoten, Checker und die Primetime

Checker-Sendung statt Natur-Doku am Montag Abend - und hat es einer gecheckt? Die meisten Zuschauer wohl nicht. Der Ikea-Check hat ganz gute Einschaltquoten und um die geht es ja.
Die Naturdokus wie "Erlebnis Erde" und "Wildes Deutschland" sind ab jetzt sonntags nachmittags in der ARD zu sehen. Vielleicht ist dieser Sendeplatz familienfreundlicher?
Wir sind gespannt!
Hoffen wir nur, dass auch weiterhin genügend Geld für die Produktion der hochwertigen Natur-Dokus zur Verfügung steht.

Donnerstag, 21. August 2014

Der Havel ganz nah....

...kommen wir am schönsten und eindrucksvollsten mit einem Hausboot - oder in unserem Fall Hausfloß, die man mittlerweile überall an der Havel mieten kann. Das Herumgefahre mit diesen führerscheinfreien Booten ist aber mittlerweile so beliebt, dass es gar nicht so einfach ist, noch ein Boot für Dreharbeiten zu bekommen, wenn man wie wir auf schönes Wetter zum Filmen angewiesen ist.
In Fürstenberg/Havel konnten wir jetzt ein Floß für 24 Stunden ergattern - und während Svenja todesmutig durch die Schleusen navigierte, saß ich erstmal nur rum uns hielt die Objektive trocken, denn dieses Bild bot sich uns:



Aber die Geschichte hatte ein Happy End:

Sonntag, 17. August 2014

Materialschlacht an der Müritz

Es gibt nicht viele Orte in Deutschland, an denen man Fischadler bei ihrer spektakulären Jagd auf Fische filmen kann. Wenn sich die bussardgroßen Greifvögel mit Höchstgeschwindigkeit ins Wasser stürzen, muss ich nah genug dran sein und möglichst viele Anflüge haben, damit einige perfekte Szenen dabei sind.
Die Boeker Fischteiche am Ostufer der Müritz sind so ein Ort: viele Brutpaare in der Umgebung, eine ideale Fischgröße in einem speziellen Anzuchtteich und eine Sondergenehmigung zum Betreten des Geländes.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Ulrich Paetsch und das Team der Müritzfischer, die mich dort mit Infos versorgt haben und mir den Zugang zum "Fischadler-Teich" ermöglichten. Rund 60 Adler-Anflüge an anderthalb Tagen, dazu drei Seeadler in Fischfang-Laune - so etwas hat man sonst nur in Skandinavien. Mit der Highspeed-Kamera wurde das Spektakel zu einer wahren Materialschlacht. Etwa 1,5 Terrabyte Daten kamen in den anderthalb Tagen zusammen, der Rechner hatte die ganze Nacht über zu tun ;-).
Hier ein paar Eindrücke von den Highspeed-Aufnahmen, die wir vom Fischfang machen konnten:












Samstag, 5. Juli 2014

Eisvögel frisch geschlüpft - Einblicke in das Leben unter der Erde

Eisvögel brüten in Steilufern von Bächen oder in Wurzeltellern umgestürzter Bäume. Sie graben eine 1 Meter lange Brutröhre in den Boden, an dessen Ende die Brutkammer liegt. Gar nicht so einfach also, Bilder von geschlüpften Jungen und dem Treiben unter der Erde zu bekommen. 1:0 für uns; wir haben es geschafft:















Und hier kommt noch die Mama dazu.....

Freitag, 27. Juni 2014

Kletterkünstler auf schwankenden Halmen...




Wir haben sie ja schon öfter porträtiert, die Zwergmäuse. Eines unserer kleinsten Nagetiere ist aber auch immer wieder eine Beobachtung wert....

Mittwoch, 25. Juni 2014

Ein Kuckucksküken im Nest....

...hat wohl der Drosselrohrsänger nicht so gern gehabt; schließlich hat das Paar diese Brutsaison seine ganze Energie nun in die Aufzucht eines fremden Kükens gesteckt. Für uns aber war es ein absoluter Glücksfall, dass Fred Bollmann aus Feldberg (www.ranger-tours.de ) den Kuckuck entdeckt hat. So entstanden wunderschöne Bilder von den Fütterungen buchstäblich in letzter Minute.
Hier geht's weiter:

Dienstag, 24. Juni 2014

Kein WM-Deutschland-Spiel - dafür Volltreffer bei den Tieren..














So hatten wir uns das Wochenende nicht vorgestellt. Am Samstag mussten wir auf Fußball verzichten - sogar auf das Deutschland-Spiel! Noch am Abend brachten wir Kamera und Stativ ins Seeadler-Versteck. Nach einer Nacht im Auto hieß es dann: Aufstehen um 2.45 Uhr. So früh musste es sein, um noch im Dunkeln im Versteck zu sein. Nicht ganz einfach in der kürzesten Nacht des Jahres, in der es nur ganz kurz richtig dunkel ist....

Donnerstag, 19. Juni 2014

Fischadler hautnah

So einen Aufwand haben wir im Laufe unserer Arbeit für NDR Naturfilm für eine einzige Tierart auch noch nicht getrieben:
Wochenlange Arbeiten im Winter, Montage der Kamera im März, monatelange Stromversorgung über Batterie und Solarpaneel, nur um intime und ungestörte Bilder vom Fischadler im Horst zu bekommen. Doch der immense Aufwand hat sich gelohnt - jetzt können wir den Fischadlern, die für die Müritzregion so etwas wie Wappentiere sind, bei der Aufzucht ihrer Jungen zuschauen.Und können dank der einzigartigen Technik, die unser Freund und Naturfilm-Kollege Robin Jähne aus Detmold entwickelt hat, aus einer Entfernung von rund 400 Metern die Kamera ein- und ausschalten, zoomen und aufnehmen, bis die jungen Adler das Nest verlassen.










Aus Sicherheitsgründen müssen wir den Standort des Horstes geheimhalten, zum Schutz unserer Ausrüstung, aber auch, weil es leider einen senilen selbsternannten "Adlerexperten" gibt, der eine Art kranken Privatkrieg gegen uns (und andere Filmer und Fotografen in früherer Zeit) führt, weil er sich selbst nicht genügend beachtet sieht. Ich hoffe, er sieht auch diese Bilder ;-):

Donnerstag, 5. Juni 2014

Libellenschlupf ganz nah

Die Bilder von gestern vom Schlupf der Blaugrünen Mosaikjungfer waren Fotoaufnahmen mit der Nikon D7000 und unserem neuen Sigma 2,8/1800mm Makro, ein netter Test für die neue Linse, während die Filmaufnahmen liefen.
Heute haben wir die Videobilder ausgewertet und daraus ein paar etwas "nähere" Bilder herausgegriffen:


Und hier die Flügel, der Kopf und das gesamte glitzernde Insekt:

Mittwoch, 4. Juni 2014

Die Libellen schlüpfen

Die ersten warmen, schwülen Tage mit viel Sonnenschein sind das Startsignal für die Großlibellen. Zwei bis drei Jahre haben sie am Grund eines der zahllosen Seen in der Müritzregion gelebt, dann stiegen sie wie auf ein geheimes Zeichen hin aus dem Wasser und verwandeln sich vom kriechenden Räuber in eines der elegantesten und filigransten Geschöpfe unserer Seenfauna.
Hier haben wir eine Blaugrüne Mosaikjungfer beim Schlupf beobachtet. Eine gute Gelegenheit, mal das neue 2,8/180mm von Sigma an der Nikon D7000 zu testen:


Eine gute Stunde hängt die Libelle in dieser gefährlichen Lage, dann geht es weiter:

Samstag, 31. Mai 2014

Wiedehopfe - näher geht's nicht mehr

Sie gehören wohl zu unseren skurrilsten und auch seltensten Vögeln, die Wiedehopfe. Ein Brutpaare haben wir in den vergangenen Wochen auf dem Truppenübungsplatz Klietzer Heide an der Havel beobachtet, soweit es die Bundewehr und eine Riesen-Nato-Übung zuließ.
An dieser Stelle nochmal vielen Dank an das Landeskommando Sachsen-Anhalt der Bundeswehr und Hauptmann Franke und sein Team von der Platzverwaltung, dass wir immer so unbürokratisch und unkompliziert auf den Platz können. Da kann sich so manche untere Naturschutzbehörde eine dicke Scheibe von abschneiden!!! Und natürlich besten Dank an Manfred Kuhnert, den Ornithologen vor Ort, der danke seiner Nitkästen "schuld" daran ist, dass es dort ca. 10 bis 15 Brutpaare des Wiedehopfes gibt.

Dieses Wiedehopf-Paar war wirklich entspannt, was unsere Anwesenheit im Nestbereich anging. So konnte ich es wagen, unsere Zeitlupenkamera als Stein getarnt neben den Nesteingang des Nistkastens zu stellen. Beim ersten Anflug guckte Papa Wiedehopf noch etwas unwirsch und klopfte mit seinem langen Schnabel ein paar Mal prüfend gegen das Objektivglas....


Skurriler Vogel: Der Wiedehopf (hoopoo, Upupa epops)























Aber dann ging es los, im Minutentakt:

Mittwoch, 7. Mai 2014

Im Spechtwald....Mama hat weniger Lust als Papa...





Hier ein kleiner Ausschnitt aus den Aufnahmen, die ich gestern am Schwarzspecht-Nest gemacht habe. Dabei habe ich eine interessante Beobachtung gemacht...